Die IG
Die IG Pro Brach Fuchsbühl ist eine politisch neutrale Organisation mit dem Zweck, die SBB-Anlage in der Bubiker Natur zu verhindern und zu erwirken, dass die Anlage auf vorbelasteten Boden kommt.
Sie besteht in der Kerngruppe aus den unten aufgeführten betroffenen Landbesitzern sowie unmittelbaren AnwohnerInnen.
Um die Kerngruppe bildet sich die erweiterte IG. Sie können Ideen oder Fachwissen einbringen oder an unseren diversen Aktionen mithelfen.
Hans-Rudolf & Sigrid Maurer
Pensionierte Landwirte mit betroffenem Hof & Land in der Brach
«Wir haben stets mit und für dieses Land gelebt, es ist unser einziges Zuhause. Dass solche Natur freiwillig zerstört werden soll, ist nicht begreiflich.»
Claudia & Beat Albrecht
Milchproduzenten mit betroffenem Land im Fuchsbühl
Hier gingen Lebensmittelgrundlagen für die Bevölkerung verloren. Wenn die Anlage kommt, müssten wir unseren Landwirtschaftsbetrieb aufgeben.
Christian Albrecht
Landwirt Milchwirtschaft & Pferdepension mit betroffenem Land im Fuchsbühl
«Der Kanton hat mir einen Stallneubau bewilligt. Käme diese Bahn-Anlage, würde mir das Land fehlen für die Tiere und der neue Stall bliebe teilweise leer»
Jürg Raths & Cindy Grütter
Intuitiv regenerativer Landwirt / Naturpädagoge & Social Media Verantwortliche Bio-Beeren & Obst Brachland
«16 Jahre ideologischer Existenzaufbau - stets im Dienste der Natur in ihrer Gesamtheit - würden zunichte gemacht!»
«Jetzt gilt es genau hinzuschauen: Wer durchdenkt umfassend die Folgen weitreichender Beschlüsse für Natur und Gesellschaft?»
Annemarie, Reto & Max Frey
«Der Betrieb der Anlage verursacht Industrielärm während 24h pro Tag. Der Standort in unmittelbarer Nähe einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung ist nicht geeignet.
«Wir alle erleben eindrücklich, wie gut Homeoffice funktioniert. Ortsunabhängiges Arbeiten hat sich etabliert. Darum gilt es das Wachstum der Bahn infrage zu stellen, statt solche Opfer bringen zu wollen»
Anwohner-Familie mit 2 Kindern in der Brach
Hanna und Ernst Raths-Anderegg
«Die Brach war und ist unsere Heimat und verpflichtet uns, alles in unserer Macht stehende zu tun, um diese zu schützen. Eine unwiederbringliche Zerstörung wäre ein Frevel an Kulturland, Flora und Fauna!»
Betroffene Landbesitzer in der Brach
Suresh Fuster
Landschaftsgärtner, Sohn von Jürg Raths
«Was ist nachhaltig am Ausbau des öffentlichen Verkehrs, wenn dafür die ökologisch wertvollsten Grünflächen überbaut werden?»
Astrid & Ale Mambelli
Anwohner-Familie mit 2 Kindern in der Brach
«So etwas darf doch nicht auf Kosten von 8 Hektaren Natur & Fruchtfolgefläche geschehen. Vor einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb mit Lärm, Lichtverschmutzung und Verkehr muss man Landschaft & Tiere schützen.»
Romy & Kurt Germann
Anwohner-Familie in der Brach
«Wir haben bewusst einen Wohnsitz auf dem Land gewählt. Dass nun eine Industrieanlage mitten in die Natur gebaut werden soll, können wir schlicht nicht nachvollziehen.»
KONTAKT
N. Fritschi: 079 308 19 29
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