Die SBB ist jetzt Immobilienhai Nummer 1 in Zürich und macht Geld, aus teils unfreiwillig hergegebenen Grundstücken. Das Geld braucht sie dann für: Unterhalt, Ausbau, Pensionskasse. und schreibt, dass diese Anlagen nicht mehr gebraucht werden.
per Zufall hat es im Kanton Zürich noch Grünflächen, und auch in die Prärie fährt die Bahn. Deshalb müssen die Abstell- uns Serviceanlagen auch dort sein, weil die Züge dort auch fahren.
Die SBB ist grosszügig mit der Stadt Zürich und lässt sie beim Projekt Neugasse mitreden, somit werden die SBB Immobilien sehr wichtig für die Stadt. Sie erscheinen so grosszügig, dass die Regierung geblendet ist. 140'000qm zur Weiterentwicklung der Stadt! Unglaublich. Und der ehemalige Immobilienchef der SBB Jürg Stöckli sagte in der NZZ, am 4.12.2017, dass für ihn auf dem Workshop-Halle Q-Areal (42'oooqm) z.B. eine Brauerei entstehen könnte.
Da schiessen einem die Pläne in den Kopf. Toll, eine Brauerei mitten in der Stadt.
Die SBB sind schlau, sie haben einen Plan. Vor lauter Immobilien sehen die einen nichts mehr und dann kann der Bedarf an Abstell- und Serviceanlagen ruhig mal aufs Land verschoben werden. Dezentral. damit keine Leerfahrten entstehen. Eingleisig, durch ein Naturschutzgebiet. Der subventionierte Bauer und die paar Einwohner, die können uns Haien nichts anhaben. Wir sind gross und mächtig und die Stadt findet uns toll. Die Bahn ermöglicht uns Wachstum und eine Brauerei. Da die SBB-Immobilien alleine entscheiden können was mit SBB Arealen passiert, ist das Feld frei. Fast Niemand kann ihnen was anhaben. Fast Niemand hat einen solch langen Schnauf.